Stufe 2

kleine bis längere Geschichten, mittel-große Schrift


Babygeschichten vom Franz

vorgestellt von Christina, 3a



Inhalt Mein Lieblingsbuch heißt Baby-Geschichten vom Franz . Dieses Buch hat Christine Nöstlinger geschrieben. Es hat viele Bilder und die Bilder sind bunt. Es hat 63 Seiten und die Geschichte ist in sieben Kapitel eingeteilt. Die Geschichten vom Franz gibt es in verschiedenen Reihen, zum Beispiel Baby - Geschichten, Feriengeschichten, Fernsehgeschichten, Hundegeschichten, Kran-Geschichten und Liebesgeschichten, Neues vom Franz, Schulgeschichten und Weihnachtsgeschichten von Franz. Ich finde die Geschichten vom Franz sind sehr lustig. Der Franz und die Gabi sind die besten Freunde. Die Gabi geht in eine andere Klasse. Weil die Gabi neben dem Franz wohnt, geht er jeden Nachmittag zu ihr. Die Gabi ist recht wild. Sie verlangt von ihm die verrücktesten Dinge. Als sie einmal zur Schule gehen, sagte Gabi zu ihm: "Ich bekomme ein Geschwisterchen." und der Franz bekommt einen Schreck. Er denkt, dann wird sie mit ihm nicht mehr spielen. Doch die Gabi hat mit dem Franz geübt, lässt er sich das gefallen? Findet es im Buch heraus!



Info


viele Bilder,
ca. 63 S.,
mittel-große Schrift


Nöstlinger, Christine: Baby-Geschichten vom Franz. Hamburg: Oetinger 1998.
ISBN 3-7891-0552-X







Leseprobe (2 Seiten) In 50 Tagen kommt das Baby! Ich will, dass es Stefan oder Sofi heißt. Die Mama ist für Peter und Petra. Kommt nicht in Frage! Und wenn die Mama den blauen Kinderwagen kauft, trete ich in Hungerstreik. Ich möchte den roten. Rot steht mir besser, das sagen alle. Und dann wollte sie auch noch mit dem Franz „üben". Er musste das Baby spielen, das sie hütete. Zuerst ließ es sich der Franz gefallen. Brav zog er weiße Strumpfhosen an, setzte ein Bommel-Mützchen auf und legte sich ins Bett.
Auf das Kommando „Du musst strampeln!" strampelte er. Er schloss die Augen, wenn die Gabi säuselte:
„Babylein, schlaf schön!" Er bemühte sich zu rülpsen, wenn die Gabi sagte: „Mach Bäuerchen, Baby!" Erlag still da, wenn die Gabi ein Schlaflied nach dem anderen falsch sang. Er protestierte nicht mal, als sie ihm einen Schnuller in den Mund stopfte.





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