Stufe 2

kleine bis längere Geschichten, mittel-große Schrift


Leselöwen Tennisgeschichten

vorgestellt von Sarah, 3a



Inhalt Die kleine Irina ist auf dem Tennisplatz fast zu Hause. Irina spielt im Sandkasten und baut Sandburgen, damit ihre Eltern ihre Ruhe haben. Aber Irina findet den Sandkasten langweilig. Sie spielt viel lieber mit dem roten Tennissand, obwohl sie das nicht soll. Deswegen geht sie zu ihren Eltern auf den Platz und setzt sich so, als würde sie ihren Eltern zuschauen. Das freut die Eltern natürlich. Aber Irina will gar nicht zuschauen.



Info


viele Bilder,
ca. 60 S.,
mittel-große Schrift


Mai, Manfred: Leselöwen Tennisgeschichten. Bindlach: Loewe 1995







Leseprobe (2 Seiten) Vorhand, Rückhand und so weiter

Mama hat Pascal zum Tennistraining angemeldet. Vor der ersten Trainingsstunde ist Pascal ziemlich aufgeregt. „Jch kann doch noch gar nicht richtig spielen", sagt er auf dem Weg zum Tennisplatz. „Bestimmt lacht mich der Trainer aus.''
„Unsinn", entgegnet Mama. „Du gehst ja
ins Training, weil du noch nicht spielen
kannst. Das soll der Trainer dir ja erst beibringen."
„Hm", macht Pascal nur.
Sie sind viel zu früh dran. Deswegen kann Pascal noch dem kleinen Mädchen zuschauen, das vor ihm Training hat. Und als er sieht, wie gut das Mädchen spielt, verläßt ihn sein bißchen Mut endgültig. Am liebsten möchte er wieder nach Hause. „So gut wirst du auch bald spielen, wenn du fleißig trainierst", sagt Mama und legt Pascal die Hand auf die Schulter.
Das glaubt Pascal nicht. Aber das behält er lieber für sich.
Als das Mädchen fertig ist, begrüßt der Trainer Mama und Pascal. „Du bist also der Pascal?"
Pascal nickt.
Der Trainer nimmt Pascal mit auf den Platz. „Jch bin der Wolfgang. Wir beide werden uns bestimmt gut verstehen."
Wieder nickt Pascal.
Hast du denn schon mal Tennis
gespielt?" möchte Wolfgang wissen.
Nur ein paarmal mit meiner Mama", antwortet Pascal.
„Das ist gut", meint Wolfgang.




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