Stufe 3

längere Abschnitte, genaue Beschreibungen (in schwierigerer Sprache)


Das große Arena Tierlexikon

vorgestellt von Maxi, 4a im Schuljahr 02/03



Inhalt Das Buch zeigt in großen bunten Bildern die Tiere unserer Welt. Es teilt die Tiere ein in Lebensräume und auf welchem Kontinent sie leben. Außerdem ist ein Lexikon des Wassers, der Reptilien und Amphibien im hinteren Teil des Buches. Der Text zu den Bildern ist sehr verständlich.
Der Waran
Der Waran lebt in der Steppe Australiens. Er ist ein Reptil, das heißt, er legt Eier. Er ist ungefähr 1,30 Meter lang. Der Waran frisst kleine Säugetiere oder andere Reptilien. Er braucht wenig Flüssigkeit. Das Besondere an ihm ist, dass er den Kopf bis zu den Augen ins Wasser taucht, wenn er trinkt.



Info


viele Bilder,
kleine Schrift


Damm, Elsabetta: Das große Arena Tierlexikon. Arena Verlag
ISBN 3 - 401 - 05291 - 8







Leseprobe (2 Seiten Lauftext) IN AMAZONIEN


AMAZONIEN IST EIN RIESIGES, südamerikanisches Regenbecken das vom Amazonas-Strom durchquert wird. Zwischen 1541 und 1542 wurde es von Francisco de Orellana erforscht. Die zunehmende Ausbreitung der Zivilisation führt leider Jahr für Jahr zur Zerstörung riesiger Waldgebiete. Zum einen hat es auf das wertvolle tropische Holz abgesehen, zum anderen will man zusätzliche Flächen landwirtschaftlich nutzen. Die Tiere sind also gezwungen, sich in immer kleinere Gebiete zurückzuziehen.
Einige Affen sind gerade mal so groß wie eine Hand.
Der Kolibri Dieser Winzling unter den Vögeln kann mit seinem langen, gebogenen Schnabel im Schwirrflug Nektar aus den Blütenkelchen saugen.


In Amazonien:
1. Helmspecht        
2. Indische Schlange        
3. Korallenschlange        
4. Blue Morpho        
5.Neunbinden-GürteItier        
6. Trompetervogel
  1. Surukuku oder Buschmeister
  2. Landschildkröte
  3. Amerikanische Eidechse
  4. Fransenschildkröte
  5. Lanzenotter
  6. Vogelspinne
  7. Blattschneider-Ameise
  8. Wasserschwein
  9. ist das größte Nagetier der Welt und kann ein Gewicht von 50 kg erreichen. Das Wasserschwein lebt in der Nähe des Wassers, wo es bei Gefahr Zuflucht sucht. Zu seinen natürlichen Feinden gehören Jaguare an Land und gefährliche Alligatoren im Wasser.

  10. Dichter Dschungel
  11. Sonnenstrahlen dringen nur mit Mühe durch das Pflanzendickicht, in dem sich alle möglichen Tiere verstecken. Einige von ihnen
sind sehr gefährlich wie beispielsweise die tödliche Korallenschlange. Es gibt auch Tiere, die harmlos aussehen und dabei hochgiftig sind. Einer ihrer Vertreter ist der Pfeilgiftfrosch:
Das Gift eines ausgewachsenen Männchens würde ausreichen, um 1500 Menschen zu töten.

Langsame Füße
So lautet der wissenschaftliche Name des Faultieres, Bradypus, aus dem Griechischen übersetzt. Begünstigt durch die hohe Luftfeuchtigkeit wachsen auf seiner Haut zwischen den Haaren winzig kleine Algen. Sie verleihen dem Faultier eine graugrüne Färbung, die ihm im Blattwerk als ausgezeichnete Tarnung dient.





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