Stufe 2

kleine bis längere Abschnitte, mittel-große Schrift


Stolze Burgen, edle Ritter

vorgestellt von Trung, 3a



Inhalt Früher waren die Burgen aus Holz gebaut. Viele waren auch aus Stein und von einer Mauer umgeben. Es gab viele Kriege. Die Waffen, die man früher benutzte, hießen Schwerter, Armbrust, Katapult, Bogen, Speere. Die Burgen wurden von vielen Rittern bewacht. Es gab viele Turniere. Viele Ritter ritten auf einem Pferd. Die Königin und der Königin fuhren in der Kutsche. Die Jäger benutzten Bögen und Speere, und Tiere zu fangen. Es wurden viele Feste gefeiert.



Info


viele Bilder,
ca. 34 S.,
mittel-große Schrift


Peticha, Heinrich: Stolze Burgen, edle Ritter. Ravensburg: Ravebsburger Verlag 1986.
ISBN 3-473-383139







Leseprobe (2 Seiten) Burgen sind mächtige Bauwerke.
Die meisten sind schon viele Jahrhunderte alt, und trotzdem sind manche von ihnen noch sehr gut erhalten. Viele kann man aber nur noch als Ruinen besichtigen. Burgen wurden meistens auf Anhöhen errichtet, von denen aus man das Umland überblicken konnte. Es gab aber auch Wasserburgen, die in Teichen lagen oder durch breite Wassergräben geschützt wurden.
Auf der Burg lebte der Burgherr. Zu ihm flüchteten sich die Bewohner der umliegenden Dörfer, wenn ihnen Gefahr drohte - zum Beispiel durch plündemde Räuber. Im Mittelalter gab es in Deutschland an die zehntausend Burgen.
Burgen gibt es schon seit mehr als tausend Jahren.
Anfangs bestanden sie nur aus einfachen Holztürmen, die leicht Feuer fangen konnten.
Ab dem 12.Jahrhundert baute man die Burgen aus Stein. Manchmal waren ihre Mauern acht Meter dick.
Der Burgbau konnte viele Jahre - sogar Jahrzehnte -dauern!
Dann lebten die Arbeite oftmals auf der Baustelle.





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