Fotos und Berichte aus der homepage-AG

Neuester Stand

Unsere erste eigene Seite


November 2001:
Im Moment arbeiten sechs Kinder (fünf aus der 3. und einer aus der 4. Klasse) an vier PCs (wir haben drei ganz alte und einen ganz neuen);
Laptops mit Windows 98 wären toll, denn es gibt kaum noch Platz in der Computer-Ecke, dafür aber ein ziemlich staubiges Kabelwirrwarr. Die alten PCs sind noch ganz gut zum Texte-Schreiben, der Scanner und die Bildprogramme laufen aber leider nur auf dem neuen.

Im Moment tippen wir die Texte anderer Kinder mit dem Programm "Word" und speichern sie im Format .rtf, dann kann man die Texte später mit einem Programm so umwandeln, dass sie im Internet richtig angezeigt werden.

Außerdem machen wir in einem Zeichenprogramm gerade ein Logo für unsere Gruppe. Wir zeichnen mit einem Stift auf einem Grafik-Tablett; das geht zwar einfacher als mit der Maus, ist aber immer noch ganz schön schwierig. Hoffentlich wird es noch vor Weihnachten fertig, dann seht Ihr es hier unten abgebildet und auf jeder Seite, auf der die Kinder mitgeholfen haben; lasst Euch überraschen!




März 2002:

Wir haben zwei neue PC bekommen und arbeiten an der ersten Seite der neuen Leseecke, auf der es Buchvorstellungen und verschiedene kleine Lesestücke geben wird, die mit den besonderen Möglichkeiten, die der PC bietet, aufgepeppt werden (z.B. ein Lesetest mit Auswertung).

Das Bild dafür, das Ihr hier verkleinert seht, besteht aus neun Einzelbildern. Einige davon entstehen direkt im PC, das ist anfangs natürlich viel schwieriger, als mit Buntstiften zu malen und dauert ganz schön lange. Die anderen malen wir und scannen sie ein. Am Schluss werden sie im Grafikprogramm auf die richtige Größe gebracht und alle in ein einziges Bild zusammengesetzt; einige Einzelbilder werden in anderer Größe nochmals abgespeichert und auf den Unterseiten verwendet. Am Schluss wird jedes Bild in ein webtaugliches Format (gif oder jpeg) umgewandelt. Den Rest (website zusammenbasteln) macht (im Moment noch) Herr Schnittke.

Außerdem haben wir ein Spracherkennungsprogramm vom Elternbeirat geschenkt bekommen - man spricht ins Mikrofon und der Computer schreibt. Funktioniert wirklich, aber jeder, der spricht, muss dem Programm zuerst seine Stimme beibringen, dazu muss man schon gut lesen können und erst einmal etwa 30 Minuten einen vorgegebenen, ziemlich schwierigen Text in den PC diktieren. Lisa hat das schon alles hinter sich und hat schon einen ihrer eigenen Aufsätze damit geschrieben. Das hat - mit ein bisschen Hilfe - etwa 20 Minuten gedauert (wenn sie den Text eingetippt hätte, hätte sie etwa 60-70 Minuten gebraucht).


Daran arbeiten wir gerade: Juni 2002:

Für die Seite "Schule - Umgebung" wollen wir einen Plan der Innenstadt auf dem PC zeichnen (wenn man einfach einen Stadtplan einscannt, dann braucht dieses Bild ewig, bis es im Internet geladen ist).
Dazu haben wir zuerst einen Teil des Stadtplans gescannt, das pausen wir dann am Computer ab. Häuser, Bäche und Parks werden jeweils auf einer eigenen Zeichenebene abgepaust, am Schluss wird alles im PC zusammngesetzt. In der fertigen Karte kann man dann einzelne Punkte anklicken und etwas darüber lesen. Aber das ist viel Arbeit und wird noch ein bisschen dauern.