Ausflug nach Oberschönefeldvon Lisa Maier, 4a Am 10.10. 02 fuhren meine Klasse und ich nach Oberschönefeld. Wir bekamen eine Führung von Frau Rauchbart. Als wir etwa fünf Minuten gelaufen waren, machten wir halt und Frau Rauchbart fragte uns, warum man den Wald braucht. Dann zählten wir auf: wir brauchen den Wald zum Bauen, zum Atmen, zum Ausruhen, als Grundwasserspeicher, zum Erde festhalten, zum Klimaausgleich und als Lebensraum für die Tiere. Zum Grundwasser-Speichern erzählte uns Frau Rauchbart, dass der Wald wie ein Schwamm ist. Dann gingen wir weiter. Den nächsten Halt machten wir im Wald. Uns wurde erklärt, dass es zwei Arten Wälder gibt, den Laubwald und den Nadelwald. Der Laubwald hat den Vorteil, dass er mehr Unterholz hat, somit auch mehr Wildschweine und weil er mehr Wildschweine hat, ist er auch sauberer. Der Nadelwald hat den Nachteil, dass er unten keine Äste hat und wenn er unten welche hat, sind sie ganz dünn und der Wind bricht sie alle ab. In dem Wald, wo wir waren, waren die Nagelbäume Fichten. Auf die steht der Borkenkäfer ganz besonders. Und wenn dann auch noch so viele tote Äste herum liegen, kommen auch viele. |